Wempe

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Harmonie der Ideen

26 Filialen in Deutschland, dazu Shops in Wien, New York, Peking, London, Paris und Madrid sowie auf den beiden MS-Europa-Kreuzfahrtschiffen. Nicht erst seit Kim-Eva Wempe 2003 in vierter Generation das operative Geschäft des 1878 gegründeten Familienunternehmens übernommen hat zählt das Juweliergeschäft mit einem Umsatz von gut 400 Millionen Euro weltweit zu den be- und anerkanntesten der Branche.
Als erste Frau an der Spitze von Wempe kümmerte sich die Gründer-Urenkelin nicht nur um eine hauseigene Uhrenlinie (Fertigung im sächsischen Glashütte), sondern widmete sich zuletzt verstärkt der Neuentwicklung von Schmuckstücken. Seit langem schon war sie beispielsweise auf der Suche nach einem Nachfolger für das klassische Panzercollier. Eine Riviere mit Mittelteil brachte sie auf einen Gedanken. Sie legte das Diamant-Armband auf den Kopierer und faxte es ihrer Kreativdirektorin. Catherine Plouchard zeichnete: eine Kette aus freien, runden Elementen mit eingestreuten, einzeln gefassten Diamanten.
„Es hat eine Weile gedauert, bis wir die Handschrift gefunden hatten. Mit Catherine habe ich oft diskutiert, manchmal sogar gekämpft. Man muss schon viel Ehrgeiz entwickeln, um diese zuvor nie gedachten und gefertigten Schmuckformen entwickeln zu können“, erinnert sich Kim-Eva Wempe, die in einer Art „Harmonie der Ideen“ gemeinsam mit Plouchard neue Ideen verwirklicht.

Wempe
Steinstraße 23
20095 Hamburg
+49 (0)40 334 48 0
www.wempe.de

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