Landeskriminalamt

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Grafik: © Polizei Hamburg

Telefonbetrug - Vertrauensmissbrauch

Telefonbetrug - Vertrauensmissbrauch mit schwerwiegenden Folgen

„Guten Tag, mein Name ist Schneider, Verkehrsunfalldienst. Ihre Tochter hat einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht… Diese kann nur durch eine unverzügliche Kautionszahlung verhindert werden.“ So oder ähnlich beginnt der Gesprächseinstieg eines Telefonbetrugs.
Bedenken Sie:
    •    Die Polizei erfragt keine Bankdaten wie Kontonummer, Kontostand oder Inhalt vom Schließfach! Auch fragt sie nicht nach Verstecken von Wertsachen und Geld bei Ihnen zu Hause.
    •    Die Polizei setzt Sie niemals unter dem Vorwand, Ermittlungsbehörden unterstützen zu müssen, unter Druck!
    •    Die Polizei verlangt niemals eine sofortige Kautionszahlung.
    •    Die Polizei wird Sie niemals auffordern, Geld von der Bank abzuheben, um es an einen vermeintlichen Polizisten zu übergeben.

Tipps, wie Sie sich schützen können:
    •    Bereiten Sie sich gedanklich darauf vor, dass auch Sie angerufen werden.
    •    Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl und nehmen Sie sich Zeit, die Anrufe zu überdenken.
    •    Legen Sie auf! Wählen Sie die 110 (oder die Nummer Ihres Polizei-kommissariats) und sprechen Sie mit der richtigen Polizei!
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EIN GESUNDES MISSTRAUEN IST KEINE UNHÖFLICHKEIT!

Informationen zur Kriminalprävention in Hamburg und im Bund unter:       
www.polizei.hamburg       www.polizei-beratung.de    www.k-einbruch.de

Landeskriminalamt Hamburg
LKA FSt 32 /Kriminalprävention

Überseering 35
22297 Hamburg
www.polizei.hamburg.de

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